Herbsttage im Valle
Maira

Laghi Nero
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Laghi del Roburent
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Herbst-Färbung
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Elva-Schlucht
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Die Luft ist klar und
rein und die Natur kleidet sich in bunte Herbstfarben, der Morgentau glitzert
leicht gefroren bevor die Sonne die kleinen Diamanten auflöst - es
ist schön, sehr schön im Valle Maira zu dieser Jahreszeit!
Alle Sorgen,
alle "fake news" kann man hier zur Seite schieben - man gewinnt
seine Gelassenheit, seine Lebensfreude zurück. Kommen Sie mit!
Das Mairatal ist
zugleich Teil der Cottischen Alpen und liegt an der Grenze zu Frankreich.
Das seit mindestens 4000 Jahren besiedelte Tal ist eine der am stärksten
von Landflucht und Abwanderung betroffenen Regionen des Alpenraums und
ganz Italiens - es ist ein ruhiges, ein stilles Tal, ein Tal zum entspannen
und erholen.
Es
hat eine Bevölkerungsdichte wie Alaska 2 Personen pro km²,
Deutschland hat eine Bevölkerungsdichte von 237 Personen pro km².
Es hat keine Bergbahnen, keine Hütten und kaum Straßen -
ein "vergessenes" Tal in den Cottischen Alpen - wunderschön
und naturbelassen.
Wir reisen
über die Schweiz am Genfersee vorbei, über den kleinen St.
Bernhard ohne größeren Aufenthalt ins Valle Maira - also
eine Fahrtstrecke ohne großes Verkehrsaufkommen.
Das
im Südwesten des Piemonts, in der Provinz Cuneo, an der Grenze
zu Frankreich gelegene Mairatal ist eine vergessene Gegend der Westalpen.
Uralte Wege, einsame Weiler, unglaubliche Landschaften von bewaldeten
Hügeln bis zu Dreitausendern, vergessene Ortschaften ein Tal der
Ruhe und Stille!